Discussion:
Zwei Drittel der Bürger sehnen sich DDR zurück
(zu alt für eine Antwort)
Detlef Meißner
2024-10-04 11:37:44 UTC
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Hallo!

Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
Angeblich sehnen sich 2/3 der Ostdeutschen nach der DDR zurück:
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513

Allerdings habe ich das der folgenden Aussage nicht entnehmen können:

"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."

Wie kommt man da auf 2/3?

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Peter Veith
2024-10-04 14:46:58 UTC
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Post by Detlef Meißner
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Der prozentuale Einschub war keine Stunde später bereits weg.
Post by Detlef Meißner
Wie kommt man da auf 2/3?
Qualiätsjournalismus.

Sofern ich diese aktuelle Meldung recht lese, wurde jene Studie bereits
vor weit über ein Jahr veröffentlicht und war online sehr schnell
verschwunden:

https://efbi.de/files/efbi/pdfs/2023_2_Policy_Paper.pdf (offline)
https://web.archive.org/web/20230628080241/https://efbi.de/files/efbi/pdfs/2023_2_Policy_Paper.pdf

"Die Studie wurde als Projekt des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher
Zusammenhalt (Teilinstitut Leipzig) vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung, das Else-Frenkel-Brunswik-Institut wird auf Grundlage
eines Beschlusses des Sächsischen Landtags gefördert."

Passenderweise mit Seelenklempnern im Bunde:

Die Befragung wurde Kooperation mit den BMBF-Forschungsverbünden
"Seelenarbeit im Sozialismus" (Jena) und "DDR - Vergangenheit und
psychische Gesundheit" (Mainz) in den fünf ostdeutschen Bundesländern
und in Ostberlin durchgeführt.

Ihr Titel: "AUTORITÄRE DYNAMIKEN UND DIE UNZUFRIEDENHEIT MIT DER
DEMOKRATIE - DIE RECHTSEXTREME EINSTELLUNG IN DEN OSTDEUTSCHEN
BUNDESLÄNDERN" (Großbuchstaben im Original).

BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD" 31mal.
Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als Zustimmungswert
für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke
Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert«.

Veith
--
Lehrer in die Produktion!
http://ddr-luftwaffe.blogspot.com
Detlef Meißner
2024-10-04 15:45:05 UTC
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Post by Peter Veith
Post by Detlef Meißner
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Der prozentuale Einschub war keine Stunde später bereits weg.
Ja, sehe ich auch gerade. Und der Text wurde auch leicht korrigiert.
Ich habe aber noch das Original. :;-)

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Markus Ermert
2024-10-04 16:14:32 UTC
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Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD" 31mal.
Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als Zustimmungswert
für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke
Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED. Große Schnittmengen zwischen deren
Anhängern und der AfD sind die Folge.
Hartmut Kraus
2024-10-04 18:25:05 UTC
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Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD" 31mal.
Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als Zustimmungswert
für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke
Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert" ?

Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (politische
Volksvertretung)?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-04 18:27:48 UTC
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Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?

Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
--
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(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-04 18:40:27 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.

Detlef
--
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gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-04 18:43:47 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
--
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(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-04 18:50:35 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?

Detlef
--
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Hartmut Kraus
2024-10-04 21:00:09 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
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Detlef Meißner
2024-10-04 21:09:31 UTC
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31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
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Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.

Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.

Hast du auch gefragt, welche Partei das sein soll?

https://www.die-partei-fulda.de/docs/PARTEI_Lieder.pdf



https://onlineshop.ddr-museum.de/products/t-shirt-die-partei-hat-immer-recht-schwarz

Detlef
--
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Hartmut Kraus
2024-10-05 08:21:06 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
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Detlef Meißner
2024-10-05 08:34:04 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?

Du musst auch mal beim Thema und in der entsprechenden Zeitspanne bleiben!

Detlef
--
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Hartmut Kraus
2024-10-05 08:44:51 UTC
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31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-05 09:06:15 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
Nun, jetzt hast du aber 2/3 der Ostdeutschen beleidigt.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 09:08:52 UTC
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BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
"Verkörpern" heißt etwas anderes als "vertreten".
Die Partei, also ihre vielen Mitglieder, und nur die Partei, verkörpern
das Volk, die Volksgemeinschaft.
Wie bei den Nazis halt.
Demagogie in Vollendung also. Schönen Dank auch. Ich kann mich noch ganz
gut selbst verkörpern. ;)
Aber ob deine Verkörperung im Sinne der Partei ist?
Im Sinne /welcher/ Partei?
*Der* Partei.
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
Nun, jetzt hast du aber 2/3 der Ostdeutschen beleidigt.
1. Mit der Wahrheit kann man niemanden beleidigen.

2. 2/3 von 3.500 Befragten sehnen sich angeblich zurück. Vergiss es ganz
einfach.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-05 09:12:46 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
Nun, jetzt hast du aber 2/3 der Ostdeutschen beleidigt.
1. Mit der Wahrheit kann man niemanden beleidigen.

2. 2/3 von 3.500 (garantiert gezielt ausgesuchten, also mit ziemlicher
Sicherheit jungen) Befragten sehnen sich angeblich zurück. Vergiss es
ganz einfach.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-05 10:26:53 UTC
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Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen. Aber
diese "Schlussfolgerung" kann ja wohl nur einer blühenden Phantasie
Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach
einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur
Forderung nach „einer einzigen starken Partei, die die
Volksgemeinschaft verkörpert“ verdeutlicht.
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“, und
was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 10:50:57 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen.
Wenn du die Wiedervereinigung mit dem wertenden Begriff "Okkupation"
belegst, dann wird deine Einstellung deutlich. Vielleicht sollte man die
Verwendung solcher Begriffe tunlichst vermeiden.
Post by Hartmut Kraus
Aber
diese "Schlussfolgerung" kann ja wohl nur einer blühenden Phantasie
Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach
einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur
Forderung nach „einer einzigen starken Partei, die die
Volksgemeinschaft verkörpert“ verdeutlicht.
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“, und
was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
Dasselbe, was an den Nazis angeblich gut gewesen ist: Nostalgie,
Verklärung, Unkenntnis ...
Da kommt viel zusammen.

Man möchte alte Zeiten (zurück) haben, von denen man *glaubt*, es wären
bessere gewesen.
So soll es Auswanderer geben, die, nachdem sie nach Jahrzehnten wieder
zurückkommen, sich hier nicht wohlfühlen. Es ist nicht das Deutschland,
das sie damals verlassen haben - meinen sie.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 11:11:26 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen.
Wenn du die Wiedervereinigung mit dem wertenden Begriff "Okkupation"
belegst, dann wird deine Einstellung deutlich. Vielleicht sollte man die
Verwendung solcher Begriffe tunlichst vermeiden.
Das ist keine Wertung, das war ganz einfach so. Verraten und verkauft
waren wir. Literaturempfehlung: "Die Treuhändler - Wie Helden und
Halunken die DDR verkauften" von Michael Jürgs. Soviel zum
wirtschaftlichen Teil. Es gab ja auch den Vorschlag einer
"Sonderwirtschaftszone", und z.B. hat Frankreich Wirtsschaftsverträge
angeboten ...
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Aber
diese "Schlussfolgerung" kann ja wohl nur einer blühenden Phantasie
Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach
einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur
Forderung nach „einer einzigen starken Partei, die die
Volksgemeinschaft verkörpert“ verdeutlicht.
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“, und
was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
Dasselbe, was an den Nazis angeblich gut gewesen ist: Nostalgie,
Verklärung, Unkenntnis ...
Da kommt viel zusammen.
Eben: Nostalgie, Verklärung, Unkenntnis ... Das war's aber auch.
Post by Detlef Meißner
Man möchte alte Zeiten (zurück) haben, von denen man *glaubt*, es wären
bessere gewesen.
So soll es Auswanderer geben, die, nachdem sie nach Jahrzehnten wieder
zurückkommen, sich hier nicht wohlfühlen. Es ist nicht das Deutschland,
das sie damals verlassen haben - meinen sie.
Da haben sie wohl Recht.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-05 11:13:56 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen.
Wenn du die Wiedervereinigung mit dem wertenden Begriff "Okkupation"
belegst, dann wird deine Einstellung deutlich. Vielleicht sollte man
die Verwendung solcher Begriffe tunlichst vermeiden.
Das ist keine Wertung, das war ganz einfach so. Verraten und verkauft
waren wir. Literaturempfehlung: "Die Treuhändler - Wie Helden und
Halunken die DDR verkauften" von Michael Jürgs. Soviel zum
wirtschaftlichen Teil. Es gab ja auch den Vorschlag einer
"Sonderwirtschaftszone", und z.B. hat Frankreich Wirtschaftsverträge
angeboten ...
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Aber
diese "Schlussfolgerung" kann ja wohl nur einer blühenden Phantasie
Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach
einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur
Forderung nach „einer einzigen starken Partei, die die
Volksgemeinschaft verkörpert“ verdeutlicht.
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“,
und was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
Dasselbe, was an den Nazis angeblich gut gewesen ist: Nostalgie,
Verklärung, Unkenntnis ...
Da kommt viel zusammen.
Eben: Nostalgie, Verklärung, Unkenntnis ... Das war's aber auch.
Post by Detlef Meißner
Man möchte alte Zeiten (zurück) haben, von denen man *glaubt*, es
wären bessere gewesen.
So soll es Auswanderer geben, die, nachdem sie nach Jahrzehnten wieder
zurückkommen, sich hier nicht wohlfühlen. Es ist nicht das
Deutschland, das sie damals verlassen haben - meinen sie.
Da haben sie wohl Recht. Ohne jede Wertung jetzt. ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 11:39:50 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen.
Wenn du die Wiedervereinigung mit dem wertenden Begriff "Okkupation"
belegst, dann wird deine Einstellung deutlich. Vielleicht sollte man
die Verwendung solcher Begriffe tunlichst vermeiden.
Das ist keine Wertung, das war ganz einfach so. Verraten und verkauft
waren wir. Literaturempfehlung: "Die Treuhändler - Wie Helden und
Halunken die DDR verkauften" von Michael Jürgs.
Hast du das Buch auch gelesen - oder nur den Titel?
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Aber
diese "Schlussfolgerung" kann ja wohl nur einer blühenden Phantasie
Dieser Rückblick auf die DDR hängt nicht zuletzt mit dem Wunsch nach
einer Einparteiendiktatur zusammen, wie es die hohe Zustimmung zur
Forderung nach „einer einzigen starken Partei, die die
Volksgemeinschaft verkörpert“ verdeutlicht.
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“,
und was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
Dasselbe, was an den Nazis angeblich gut gewesen ist: Nostalgie,
Verklärung, Unkenntnis ...
Da kommt viel zusammen.
Eben: Nostalgie, Verklärung, Unkenntnis ... Das war's aber auch.
Nun, das scheint für viele aber sehr bedeutsam zu sein.

Schrieb ich schon mal was von "Gefühl"?
Post by Detlef Meißner
Man möchte alte Zeiten (zurück) haben, von denen man *glaubt*, es
wären bessere gewesen.
So soll es Auswanderer geben, die, nachdem sie nach Jahrzehnten wieder
zurückkommen, sich hier nicht wohlfühlen. Es ist nicht das
Deutschland, das sie damals verlassen haben - meinen sie.
Da haben sie wohl Recht. Ohne jede Wertung jetzt. ;)
Sie haben recht damit, dass es nicht das Deutschland ist, das sie
verlassen haben. An das neue muss man sich anpassen. Aber das wollen
viele Menschen nicht, weil das ihnen schwerfällt.
Und manche wollen einfach nicht, sie wollen das alte.
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:19:37 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Da ist ja was dran, an der Unzufriedenheit mit dem, was sich hier
"Demokratie" nennt, und an dem "Gefühl" von 2/3 der Ossis, zu den
Verlieren der "Wiedervereinigung" (sprich: Okkupation) zu zählen.
Wenn du die Wiedervereinigung mit dem wertenden Begriff "Okkupation"
belegst, dann wird deine Einstellung deutlich. Vielleicht sollte man
die Verwendung solcher Begriffe tunlichst vermeiden.
Das ist keine Wertung, das war ganz einfach so. Verraten und verkauft
waren wir. Literaturempfehlung: "Die Treuhändler - Wie Helden und
Halunken die DDR verkauften" von Michael Jürgs.
Hast du das Buch auch gelesen - oder nur den Titel?
Das ganze Buch (und nicht nur das eine). ;) Wirklich empfehlenswert, und
der Autor war garantiert nicht "SED-indoktriniert":

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_J%C3%BCrgs
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Wie bitteschön hat denn die SED "die Volksgemeinschaft verkörpert“,
und was zum Geier soll an dieser Diktatur gut gewesen sein?
Dasselbe, was an den Nazis angeblich gut gewesen ist: Nostalgie,
Verklärung, Unkenntnis ...
Da kommt viel zusammen.
Eben: Nostalgie, Verklärung, Unkenntnis ... Das war's aber auch.
Nun, das scheint für viele aber sehr bedeutsam zu sein.
Ja, leider für viel zu viele. *** seufz *** Auf die Volksdummheit kann
man bauen wie auf Felsen, das wussten auch schon die alten Römer.
Post by Detlef Meißner
Schrieb ich schon mal was von "Gefühl"?
Eben, eben.
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Man möchte alte Zeiten (zurück) haben, von denen man *glaubt*, es
wären bessere gewesen.
So soll es Auswanderer geben, die, nachdem sie nach Jahrzehnten wieder
zurückkommen, sich hier nicht wohlfühlen. Es ist nicht das
Deutschland, das sie damals verlassen haben - meinen sie.
Da haben sie wohl Recht. Ohne jede Wertung jetzt. ;)
Sie haben recht damit, dass es nicht das Deutschland ist, das sie
verlassen haben. An das neue muss man sich anpassen. Aber das wollen
viele Menschen nicht, weil das ihnen schwerfällt.
Und manche wollen einfach nicht, sie wollen das alte.
Und ich will weder das "neue Deutschland" noch das alte (Ost-)
Deutschland wieder. Was machemer denn nune? ;)
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 18:02:38 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 19:34:07 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.
Klar, ich bin schließlich auch Volk. ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 19:36:46 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.
Klar, ich bin schließlich auch Volk. ;)
Ja, aber eben nicht *das* Volk. Den Unterschied scheinen viele nicht zu
erkennen.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 19:52:34 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.
Klar, ich bin schließlich auch Volk. ;)
Ja, aber eben nicht *das* Volk. Den Unterschied scheinen viele nicht zu
erkennen.
Jaja, klär' du mich mal auf über Dinge, die ich mit der Muttermilch
mitgekriegt habe. Jeder Mensch ist ein Individuum.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 19:57:43 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.
Klar, ich bin schließlich auch Volk. ;)
Ja, aber eben nicht *das* Volk. Den Unterschied scheinen viele nicht zu
erkennen.
Jaja, klär' du mich mal auf über Dinge, die ich mit der Muttermilch
mitgekriegt habe.
Schon die kann Gifte enthalten.
Post by Hartmut Kraus
Jeder Mensch ist ein Individuum.
Manche glauben wohl, sie seien ganz viele.

Übrigens: Jedes Tier auch.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 20:08:54 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Also: Nicht ich passe mich der Realität an, sondern die Realität soll
sich mir (wieder) anpassen.
Die wird mir was husten. Wenn einem was nicht passt, hat man immer drei
Möglichkeiten: "Love it, leave it or change it!"
Genau. Und das ist dann Volksbeteiligung.
Klar, ich bin schließlich auch Volk. ;)
Ja, aber eben nicht *das* Volk. Den Unterschied scheinen viele nicht zu
erkennen.
Jaja, klär' du mich mal auf über Dinge, die ich mit der Muttermilch
mitgekriegt habe.
Schon die kann Gifte enthalten.
Ach, wieder so ein toller Meißner-"Witz".
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Jeder Mensch ist ein Individuum.
Manche glauben wohl, sie seien ganz viele.
Naja, von zweien habe ich schon gehört. Das nennt man dann
"Schizophrenie", glaub' ich. ;)
Post by Detlef Meißner
Übrigens: Jedes Tier auch.
Ach, da gibt's keine absoluten Einzelgänger?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Peter Veith
2024-10-05 11:20:48 UTC
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Post by Hartmut Kraus
2. 2/3 von 3.500 (garantiert gezielt ausgesuchten, also mit ziemlicher
Sicherheit jungen) Befragten sehnen sich angeblich zurück. Vergiss es
ganz einfach.
Die Befragung, auf die Detlef Bezug nimmt, ist repräsentativ. Siehe
https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/befragung-viele-ostdeutsche-fuehlen-sich-von-politischer-teilhabe-ausgeschlossen-2023-06-28
Nein, im Artikel des Qualitätsmediums "Berliner Kurier" nahm dieses im
Gespräch mit Mitarbeitenden der "Stiftung zur Aufarbeitung der
SED-Diktatur" einleitend auf eine nicht näher bezeichnete "Studie der
Uni-Leipzig" Bezug.

Nach 5 Minuten Google hatte ich ermittelt, daß jene Studie bereits
vor weit über ein Jahr veröffentlicht und online sehr schnell
verschwunden war:

https://web.archive.org/web/20230628080241/https://efbi.de/files/efbi/pdfs/2023_2_Policy_Paper.pdf

"Die Studie wurde als Projekt des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher
Zusammenhalt (Teilinstitut Leipzig) vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung, das Else-Frenkel-Brunswik-Institut wird auf Grundlage
eines Beschlusses des Sächsischen Landtags gefördert." Also, vom Land
Sachsen bezahlt und passenderweise mit Seelenklempnern im Bunde.

Du stellst jedoch die richtige Frage: Wie ist das Ergebnis
zustandegekommen? Dazu muß man in die Studie schauen ...

... leider sind die Fragebögen nicht überliefert.

Nur soviel ist bekannt, daß man sich Adressen von über 6.000
"repräsentativen" Haushalten (Familien) hat geben lassen, mithin aus
einem Datenbankpool von Haushalten, die Befragungen regelmäßig mitmachen.

Davon haben etwas weniger als die Hälfte tatsächlich mitgemacht. Ob das
nur die AfD-Wähler oder tatsächlich im Osten sozialisiert waren, ist
nicht überliefert. Ob diese "Einseitigkeit" noch nachträglich
"repräsentativ" bereinigt wurden, ebenfalls nicht.

Hinweis:

"In der mathematischen Statistik gibt es den Begriff Repräsentativität
nicht, der wird nur von *Laien* verwendet", Prof. Rainer Schnell,
Empirische Sozialforschung, Universität Duisburg-Essen.

Sofern das wirklich jemanden sachliches Interesse haben sollte:
https://www.horizont.net/planung-analyse/nachrichten/forscher-oder-faelscher-repraesentativitaet-ist-nicht-in-stein-gemeisselt-171621

Veith
--
"Die Wahrheit ist konkret, Genosse!" - Angela Merkel.
http://ddr-luftwaffe.blogspot.com
Peter J. Holzer
2024-10-05 11:54:56 UTC
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Post by Peter Veith
"In der mathematischen Statistik gibt es den Begriff Repräsentativität
nicht, der wird nur von *Laien* verwendet", Prof. Rainer Schnell,
Empirische Sozialforschung, Universität Duisburg-Essen.
Der "Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute"
verwendet also den Begriff "repräsentativ" und ein Professor an einem
Institut für Sozialforschung meint, dass das nur Laien tun. Damit
bezeichnet er also seine Kollegen kollektiv als Laien. Ob er sich damit
Freunde macht?

hp
Detlef Meißner
2024-10-05 12:30:17 UTC
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Post by Peter J. Holzer
Post by Peter Veith
"In der mathematischen Statistik gibt es den Begriff Repräsentativität
nicht, der wird nur von *Laien* verwendet", Prof. Rainer Schnell,
Empirische Sozialforschung, Universität Duisburg-Essen.
Der "Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute"
verwendet also den Begriff "repräsentativ" und ein Professor an einem
Institut für Sozialforschung meint, dass das nur Laien tun. Damit
bezeichnet er also seine Kollegen kollektiv als Laien. Ob er sich damit
Freunde macht?
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.

Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.

Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.

(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:29:20 UTC
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Post by Detlef Meißner
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.
Damit definierst nur du dich wieder mal als unübertroffenen Quatschkopf.
Post by Detlef Meißner
Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Wiederum korrekt, deshalb ist ja auch der "Wahlkampf" eine einzige
wohlkalkulierte Stimmungsmache. Die Gewählt-werden-Wollenden können
schon auch rechnen oder haben ihre Leute dafür.
Post by Detlef Meißner
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.
Naja, es kommt weniger drauf an, wie viele, eher auf die richtigen. ;)
Post by Detlef Meißner
Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.
(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.
Jaja, schon gut. Meine Erfahrungen mit dieser Riesenorganisation
("Bundesagentur für Arbeitsvereitelung und Geschäfte mit der
Arbeitslosigkeit") beruhen ja auch nur auf SED-Indoktrination, ha, ha.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 18:04:21 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.
Damit definierst nur du dich wieder mal als unübertroffenen Quatschkopf.
Post by Detlef Meißner
Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Wiederum korrekt, deshalb ist ja auch der "Wahlkampf" eine einzige
wohlkalkulierte Stimmungsmache. Die Gewählt-werden-Wollenden können
schon auch rechnen oder haben ihre Leute dafür.
Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.
Naja, es kommt weniger drauf an, wie viele, eher auf die richtigen. ;)
Je mehr Methoden, desto genau.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.
(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.
Jaja, schon gut. Meine Erfahrungen mit dieser Riesenorganisation
("Bundesagentur für Arbeitsvereitelung und Geschäfte mit der
Arbeitslosigkeit") beruhen ja auch nur auf SED-Indoktrination, ha, ha.
Nicht nur, aber auch.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 19:38:00 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.
Damit definierst nur du dich wieder mal als unübertroffenen Quatschkopf.
Post by Detlef Meißner
Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Wiederum korrekt, deshalb ist ja auch der "Wahlkampf" eine einzige
wohlkalkulierte Stimmungsmache. Die Gewählt-werden-Wollenden können
schon auch rechnen oder haben ihre Leute dafür.
Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht.
Dann musst du's lassen. Mach' doch bei der nächsten Wahl
Volksbeteiligung, wirst schon sehen, was 'rauskommt. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.
Naja, es kommt weniger drauf an, wie viele, eher auf die richtigen. ;)
Je mehr Methoden, desto genau.
Blödsinn, eine falsche kann alles zunichte machen.
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.
(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.
Jaja, schon gut. Meine Erfahrungen mit dieser Riesenorganisation
("Bundesagentur für Arbeitsvereitelung und Geschäfte mit der
Arbeitslosigkeit") beruhen ja auch nur auf SED-Indoktrination, ha, ha.
Nicht nur, aber auch.
Ja klar. Deshalb war ich ja auch nur einer von Millionen. Alle
"SED-indoktriniert", du Quatschkopf.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 20:01:16 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.
Damit definierst nur du dich wieder mal als unübertroffenen Quatschkopf.
Post by Detlef Meißner
Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Wiederum korrekt, deshalb ist ja auch der "Wahlkampf" eine einzige
wohlkalkulierte Stimmungsmache. Die Gewählt-werden-Wollenden können
schon auch rechnen oder haben ihre Leute dafür.
Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht.
Dann musst du's lassen. Mach' doch bei der nächsten Wahl
Volksbeteiligung, wirst schon sehen, was 'rauskommt. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.
Naja, es kommt weniger drauf an, wie viele, eher auf die richtigen. ;)
Je mehr Methoden, desto genau.
Blödsinn, eine falsche kann alles zunichte machen.
Nö, dann sind ja noch die anderen da, um das auszugleichen.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.
(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.
Jaja, schon gut. Meine Erfahrungen mit dieser Riesenorganisation
("Bundesagentur für Arbeitsvereitelung und Geschäfte mit der
Arbeitslosigkeit") beruhen ja auch nur auf SED-Indoktrination, ha, ha.
Nicht nur, aber auch.
Ja klar. Deshalb war ich ja auch nur einer von Millionen. Alle
"SED-indoktriniert", du Quatschkopf.
Du ziehst schon wieder falsche Schlüsse. Ursache: bekannt

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 07:42:23 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie das oft so ist, macht sich jeder seine Definition gern selbst. D.h.
nicht jeder, aber meist der, der was zu kritisieren meint - wie Hartmut
das mit den Begriffen "Demokratie" und "Kapitalismus" so gern tut.
Damit definierst nur du dich wieder mal als unübertroffenen Quatschkopf.
Post by Detlef Meißner
Die empirische Sozialforschung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte
teilweise sehr genau Ergebnisse geliefert. Man denke da nur an die
Vorhersage der Wahlergebnisse.
Wiederum korrekt, deshalb ist ja auch der "Wahlkampf" eine einzige
wohlkalkulierte Stimmungsmache. Die Gewählt-werden-Wollenden können
schon auch rechnen oder haben ihre Leute dafür.
Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht.
Dann musst du's lassen. Mach' doch bei der nächsten Wahl
Volksbeteiligung, wirst schon sehen, was 'rauskommt. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Je mehr Methoden man anwendet, desto besser sollten auch die Ergebnisse
sein.
Naja, es kommt weniger drauf an, wie viele, eher auf die richtigen. ;)
Je mehr Methoden, desto genau.
Blödsinn, eine falsche kann alles zunichte machen.
Nö, dann sind ja noch die anderen da, um das auszugleichen.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Darüber, wie man möglichst repräsentative Ergebnisse bei einer Befragung
bekommt, gibt es viele Bücher und Univorlesungen.
(Das war jetzt in erster Linie an einen anderen Leser adressiert, damit
nicht wieder von ihm "traue keiner Statistik, die du ..." kommt.
Jaja, schon gut. Meine Erfahrungen mit dieser Riesenorganisation
("Bundesagentur für Arbeitsvereitelung und Geschäfte mit der
Arbeitslosigkeit") beruhen ja auch nur auf SED-Indoktrination, ha, ha.
Nicht nur, aber auch.
Ja klar. Deshalb war ich ja auch nur einer von Millionen. Alle
"SED-indoktriniert", du Quatschkopf.
Du ziehst schon wieder falsche Schlüsse.
Das war kein Schluss, sondern ein Seitenhieb auf deine ewige Macke, bei
mir würde nach 35 Jahren noch eine "SED-Indoktrination" nachwirken, die
es für mich persönlich nie gab.
Post by Detlef Meißner
Ursache: bekannt
Allerdings, die Ursache für deine (geistigen Kurz-) Schlüsse.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:31:11 UTC
Permalink
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Du ziehst schon wieder falsche Schlüsse.
Das war kein Schluss, sondern ein Seitenhieb auf deine ewige Macke, bei
mir würde nach 35 Jahren noch eine "SED-Indoktrination" nachwirken, die
es für mich persönlich nie gab.
So eine Prägung gibt es immer, ob man das nun wahrhaben will oder nicht.

Und natürlich gibt es auch so eine Prägung im Westen.

Es wäre ein Zeichen von Selbstbetrug, wenn man das abstreiten wollte.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 10:56:29 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Und natürlich gibt es auch so eine Prägung im Westen.
Genau, und die wirkt bei dir noch nach, aber mit voller Kraft: Alles,
was nur irgendwie zu dem "Feindbild SED-Indoktrinierter" passen oder
passend gemacht werden könnte, versuchst du geradezu reflexartig auf
mich anzuwenden.
Post by Detlef Meißner
Es wäre ein Zeichen von Selbstbetrug, wenn man das abstreiten wollte.
Wer also betrügt sich hier selber?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-06 11:11:47 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Du ziehst schon wieder falsche Schlüsse.
Das war kein Schluss, sondern ein Seitenhieb auf deine ewige Macke, bei
mir würde nach 35 Jahren noch eine "SED-Indoktrination" nachwirken, die
es für mich persönlich nie gab.
So eine Prägung gibt es immer, ob man das nun wahrhaben will oder nicht.
Wie bereits ausführlichst erläutert, habe ich mich nie gedanken- und
kritiklos "prägen" lassen und werde das auch in Zukunft zu verhindern
wissen.

Die ersten ernsthaften Zweifel an der Praxis des ganzen
"realsozialistischen" Systems kamen mir übrigens beim Briefwechsel mit
einer "Sowjetbürgerin" (konkret: Ukrainerin). Kurioserweise ganz
offiziell vermittelt durch das "System" im Sinne der
"deutsch-sowjetischen Freundschaft". ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Lars Gebauer
2024-10-05 13:30:02 UTC
Permalink
Post by Peter J. Holzer
Post by Peter Veith
"In der mathematischen Statistik gibt es den Begriff Repräsentativität
nicht, der wird nur von *Laien* verwendet", Prof. Rainer Schnell,
Empirische Sozialforschung, Universität Duisburg-Essen.
Der "Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute"
verwendet also den Begriff "repräsentativ" und ein Professor an einem
Institut für Sozialforschung meint, dass das nur Laien tun.
Es wäre zu ergründen, was er konkret damit meint. Wenn er meint, daß
viele Leute - insbesondere Laien - von Repräsentativität sehr seltsame
Vorstellungen haben, liegt er vermutlich gar nicht so falsch.
Post by Peter J. Holzer
Damit
bezeichnet er also seine Kollegen kollektiv als Laien. Ob er sich damit
Freunde macht?
Wer weiß. Vielleicht ist Gruppenkuscheln einfach nicht sein Ding.
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:32:50 UTC
Permalink
Post by Lars Gebauer
Post by Peter J. Holzer
Post by Peter Veith
"In der mathematischen Statistik gibt es den Begriff Repräsentativität
nicht, der wird nur von *Laien* verwendet", Prof. Rainer Schnell,
Empirische Sozialforschung, Universität Duisburg-Essen.
Der "Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute"
verwendet also den Begriff "repräsentativ" und ein Professor an einem
Institut für Sozialforschung meint, dass das nur Laien tun.
Es wäre zu ergründen, was er konkret damit meint. Wenn er meint, daß
viele Leute - insbesondere Laien -  von Repräsentativität sehr seltsame
Vorstellungen haben, liegt er vermutlich gar nicht so falsch.
Post by Peter J. Holzer
Damit
bezeichnet er also seine Kollegen kollektiv als Laien. Ob er sich damit
Freunde macht?
Wer weiß. Vielleicht ist Gruppenkuscheln einfach nicht sein Ding.
Der Herr Professor "empirischer Sozialforscher" wird aber wohl nicht
darüber fertig, dass der allgemeine Sprachgebrauch i.A. wenig mit
Mathematik zu tun hat. ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-05 09:19:53 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
Nun, jetzt hast du aber 2/3 der Ostdeutschen beleidigt.
1. Mit der Wahrheit kann man niemanden beleidigen.

2. 2/3 von 3.500 (garantiert gezielt ausgesuchten und mit ziemlicher
Sicherheit jungen) Befragten sehnen sich angeblich zurück. Vergiss es
ganz einfach.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 09:27:34 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Die PARTEI, die PARTEI, die hat immer recht.
Hast du 35 Jahre deutsche Geschichte verpennt?
Thema war "Die SED als Verkörperung der Volksgemeinschaft". Schon vergessen?
Ganz und gar nicht. Wer sich nach der "Verkörperung der
Volksgemeinschaft durch die SED zurücksehnt", muss genauso gepennt
haben. Oder nicht alle Tassen im Schrank. Oder beides.
Nun, jetzt hast du aber 2/3 der Ostdeutschen beleidigt.
1. Mit der Wahrheit kann man niemanden beleidigen.
2. 2/3 von 3.500 (garantiert gezielt ausgesuchten und mit ziemlicher
Sicherheit jungen)
Unterstellung.
Post by Hartmut Kraus
Befragten sehnen sich angeblich zurück. Vergiss es
ganz einfach.
So etwas sollte man lieber nicht vergessen, sondern ernst nehmen! (Auch
wenn man sich über die Anteile streiten kann.)

Selbst 10 % müssten zuviel sein!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Markus Ermert
2024-10-04 20:10:41 UTC
Permalink
Post by Hartmut Kraus
Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;)
Wieso nicht?
Hartmut Kraus
2024-10-04 21:01:14 UTC
Permalink
Post by Markus Ermert
Post by Hartmut Kraus
Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;)
Wieso nicht?
Das durftest /du/ nicht fragen. Wen wohl hat die SED verkörpert?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Ulrich D i e z
2024-10-05 13:33:46 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Markus Ermert
Post by Peter Veith
BTW der Begriff "DDR" taucht in der Studie 24mal auf, die "AfD"
31mal. Die o.g. Prozentzahl von 26,3% steht in der Studie als
Zustimmungswert für folgende Aussage: »Was Deutschland jetzt braucht,
ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt
verkörpert«.
In der DDR übernahm diese Rolle die SED.
Die Rolle einer starken Partei schon, aber "Verkörperung der
Volksgemeinschaft" wohl kaum. ;) Wer hat überhaupt diesen Schmarrn
verzapft: "Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die
die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert"?
Das wird jemand gewesen sein, die/der bestimmt ganz genau weiß, was
Deutschland(tm) jetzt braucht. Gleichschaltung ist an sich kein neues
Heilrezept. Da müsste man sich also schon auch noch überlegen, wie man
das aufpeppt. Vielleicht mit KI und Gleichschaltungs-App fürs Smartphone.

Das erinnert mich an "Wir sind das Volk! Wir sind das Volk!" Diejenigen,
denen vorschwebt, das Volk insgesamt zu verkörpern - schwebt denen auch
vor, des Volkes oberster Richter zu sein?
Post by Hartmut Kraus
Deutschland braucht zur "Verkörperung der Volksgemeinschaft" was ganz
anderes. Zunächst mal eine Volksgemeinschaft, die zu verkörpern wäre. ;)
Gemeinschaftsgefühl ist ein Gefühl und somit nichts Körperliches.
Gefühle beeinflussen die Willensbildung. Das kann nett sein oder auch
nicht. Aber wieso braucht man(tm) es, etwas, das von seiner Natur her
nicht körperlich ist, zu verkörpern?

Außerdem kommt es auf den Zweck an, den die Volksgemeinschaft(tm) haben
soll. Arbeiter/innen, Soldat/inn/en und Steuerzahler/innen generieren,
damit die waltenden Mächte, also die Chefinnen und Chefs bei den
Schattengewalten und den offiziellen Staatsgewalten, gut leben können?

Und wie soll die Volksgemeinschaft organisiert sein und wer entscheidet
das? Demokratie? Ochlokratie? Aristokratie? Oligarchie? Monarchie?
Diktatur? Anarchie? Immer nur Demokratie wäre ja zB gegenüber den
Monarchist/inn/en und den Anarchist/inn/en ungerecht. Soll der
Volkskörper also einen Verfassungskreislauf etablierten, damit die alle
ab und zu mal zu ihrem Recht kommen? Wer überwacht dann die korrekte
Einhaltung des Verfassungskreislaufs? ;->

Mit diesen ganzen großen Ideen hab ich so meine Schwierigkeiten.

Wenn man eine Volksgemeinschaft verkörpert - ergibt das dann einen
Volkskörper? Wenn man eine Menschengemeinschaft verkörpert - ergibt das
dann analog einen Menschenkörper? Das Thema "Volkskörper" wirft unter
anderem die Frage auf, wer inwieweit welche Körperteile sein darf und
welche Körperteile bei der Körperpflege wichtig sind.
Und angenommen, der Volkskörper hätte eine linke und eine rechte Hand,
die sich nicht einig werden können...
Und zum Thema "Gesunderhaltung des Volkskörpers" gab es ja auch schon
allerhand Ideen.
Post by Hartmut Kraus
Und wodurch? Durch /eine/ Partei? Wozu gibt's ein Parlament (=politische
Volksvertretung)?
Wozu es ein Parlament gibt? Ja wie willst du denn ohne Parlament die
Diäten für dessen Abgeordnete rechtfertigen? ;->

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
Hans-Juergen Schneider
2024-10-04 14:48:54 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Wie kommt man da auf 2/3?
Journalistische Freiheit.
Kann aber auch andere Ursachen haben: In einer Umfrage wurden Passanten
mit der Frage konfroniert, wie viel 50% von einem Euro sind...

MfG
hjs
Detlef Meißner
2024-10-04 18:35:57 UTC
Permalink
Post by Hans-Juergen Schneider
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Wie kommt man da auf 2/3?
Journalistische Freiheit.
Etwas zu viel Freiheit, meine ich.
Post by Hans-Juergen Schneider
Kann aber auch andere Ursachen haben: In einer Umfrage wurden Passanten
mit der Frage konfroniert, wie viel 50% von einem Euro sind...
Da muss ja erst einmal umgewandelt werden, also schon ganz schön schwer.
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.

Und in einer anderen Umfrage wusste ein Pärchen nicht, was die Hälfte
von 34 ist. Da musste er das Smartphone zücken, und sie meinte, das wäre
ja eine ungerade Zahl. Sie meinte wohl den Zehner.
Ja, die Hälfte von 30 ist ganz schwer auszurechnen.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Ulrich D i e z
2024-10-05 14:55:35 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by Hans-Juergen Schneider
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Wie kommt man da auf 2/3?
Journalistische Freiheit.
Etwas zu viel Freiheit, meine ich.
Post by Hans-Juergen Schneider
Kann aber auch andere Ursachen haben: In einer Umfrage wurden Passanten
mit der Frage konfroniert, wie viel 50% von einem Euro sind...
Die Frage, wie viel 50% von einem Euro sind, ist nicht eindeutig
beantwortbar, denn es kommt unter anderem ganz darauf an, ob das dein
Euro oder mein Euro ist.
Post by Detlef Meißner
Da muss ja erst einmal umgewandelt werden, also schon ganz schön schwer.
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.
Und in einer anderen Umfrage wusste ein Pärchen nicht, was die Hälfte
von 34 ist.
Das ergibt sich ja auch erst aus dem Zusammenhang!
Post by Detlef Meißner
Da musste er das Smartphone zücken,
"Was ist 2 + 2 ?" Hier die Antwort von Zehntklässlern in den letzten
fünf Jahrzehnten:

1957: "Natürlich 4."
1967: "Ich glaube vier, aber was zählt, ist die Methode."
1977: "Moment, ich befrage mal meinen Taschenrechner."
1987: "Moment, ich öffne eben ein Fenster in meinem PC und klicke aufs
"Calculator"-Symbol."
1997: "Moment, ich suche mal eben die Additionshomepage."
Post by Detlef Meißner
und sie meinte, das wäre
ja eine ungerade Zahl. Sie meinte wohl den Zehner.
34 ist gerade aber nicht restlos durch 4 teilbar - also hat sie recht
wenn sie sagt, dass die Hälfte von 34 eine ungerade Zahl ist. ;-)
Post by Detlef Meißner
Ja, die Hälfte von 30 ist ganz schwer auszurechnen.
wie soll das auch gehen, wo man doch maximal nur zehn Finger hat?

Ich könnte mir beim Fingerrechnen aber vielleicht behelfen, indem ich
Finger auf 3 statt auf 1 normiere. Dann reichen zehn Finger... Der
Pferdefuß bei dieser Herangehensweise ist, dass bei 10 die signifikante
Stelle auch ungerade ist... Außerdem wäre das nicht fair, denn ich bin
da sozial im Vorteil, weil mein Papa Mathelehrer war. ;-)


Ein Mathematikprofessor steht in seiner Vorlesung vor dem Problem, 8 mal
7 ausrechnen zu müssen: "Nun meine Herren, wie viel ist wohl 8 mal 7?"
"55?" Ein anderer: "57!" Darauf der Professor: "Aber meine Herren, die
Lösung kann doch nur entweder 55 oder 57 sein!" (Diese Anekdote wird
David Hilbert zugeschrieben, der für sein schwaches Kopfrechnen berühmt
war.)


Mit freundlichem Gruß

Ulrich
Detlef Meißner
2024-10-05 18:10:11 UTC
Permalink
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
Post by Hans-Juergen Schneider
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Wie kommt man da auf 2/3?
Journalistische Freiheit.
Etwas zu viel Freiheit, meine ich.
Post by Hans-Juergen Schneider
Kann aber auch andere Ursachen haben: In einer Umfrage wurden Passanten
mit der Frage konfroniert, wie viel 50% von einem Euro sind...
Die Frage, wie viel 50% von einem Euro sind, ist nicht eindeutig
beantwortbar, denn es kommt unter anderem ganz darauf an, ob das dein
Euro oder mein Euro ist.
Dazu gibt es einen Witz, den ich leider vergessen habe.
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
Da muss ja erst einmal umgewandelt werden, also schon ganz schön schwer.
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.
Und in einer anderen Umfrage wusste ein Pärchen nicht, was die Hälfte
von 34 ist.
Das ergibt sich ja auch erst aus dem Zusammenhang!
Post by Detlef Meißner
Da musste er das Smartphone zücken,
"Was ist 2 + 2 ?" Hier die Antwort von Zehntklässlern in den letzten
1957: "Natürlich 4."
1967: "Ich glaube vier, aber was zählt, ist die Methode."
1977: "Moment, ich befrage mal meinen Taschenrechner."
1987: "Moment, ich öffne eben ein Fenster in meinem PC und klicke aufs
"Calculator"-Symbol."
1997: "Moment, ich suche mal eben die Additionshomepage."
Und heute?
Alexa?
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
und sie meinte, das wäre
ja eine ungerade Zahl. Sie meinte wohl den Zehner.
34 ist gerade aber nicht restlos durch 4 teilbar - also hat sie recht
wenn sie sagt, dass die Hälfte von 34 eine ungerade Zahl ist. ;-)
Post by Detlef Meißner
Ja, die Hälfte von 30 ist ganz schwer auszurechnen.
wie soll das auch gehen, wo man doch maximal nur zehn Finger hat?
Es soll auch Sechsfingrige geben. Wären die dann mathematisch im Vorteil?
Post by Ulrich D i e z
Ich könnte mir beim Fingerrechnen aber vielleicht behelfen, indem ich
Finger auf 3 statt auf 1 normiere. Dann reichen zehn Finger... Der
Pferdefuß bei dieser Herangehensweise ist, dass bei 10 die signifikante
Stelle auch ungerade ist... Außerdem wäre das nicht fair, denn ich bin
da sozial im Vorteil, weil mein Papa Mathelehrer war. ;-)
Ein Mathematikprofessor steht in seiner Vorlesung vor dem Problem, 8 mal
7 ausrechnen zu müssen: "Nun meine Herren, wie viel ist wohl 8 mal 7?"
"55?" Ein anderer: "57!" Darauf der Professor: "Aber meine Herren, die
Lösung kann doch nur entweder 55 oder 57 sein!" (Diese Anekdote wird
David Hilbert zugeschrieben, der für sein schwaches Kopfrechnen berühmt
war.)
Ich glaube, heute eifern ihm viele nach, ohne seinen Namen zu kennen:
Durch Nichtkönnen berühmt werden.
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Heinz Brückner
2024-10-05 17:34:01 UTC
Permalink
am Fri, 4 Oct 2024 20:35:57 +0200 schrieb Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Da muss ja erst einmal umgewandelt werden, also schon ganz schön schwer.
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.
Vermutlich ist es etwa die Hälfte. Aber welche?

HeB
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:46:13 UTC
Permalink
Post by Heinz Brückner
am Fri, 4 Oct 2024 20:35:57 +0200 schrieb Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.
Vermutlich ist es etwa die Hälfte. Aber welche?
Das ist ja noch einfach, aber welches Prozent von 1€ ist denn nun 1ct?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 18:13:02 UTC
Permalink
Post by Heinz Brückner
am Fri, 4 Oct 2024 20:35:57 +0200 schrieb Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Da muss ja erst einmal umgewandelt werden, also schon ganz schön schwer.
Nur ein klein wenig leichter ist die Aufgabe 50% von 100 €.
Vermutlich ist es etwa die Hälfte. Aber welche?
Interessante Frage, auf die meines Wissens im Schulunterricht nie
eingegangen wurde.

Vielleicht ist das heute so. Daraus könnte sich eine interessante
Diskussion entwickeln, die auch die Wokeness berücksichtigt.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Wolfgang
2024-10-04 15:24:37 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel
vom insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben
in einer Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Wie kommt man da auf 2/3?
Wahrscheinlich handelt es sich um einen Druck- oder
Übertragungsfehler der ersten Ziffer von 66,3 %, und das sind
tatsächlich rund zwei Drittel.

Ciao,
Wolfgang
Ulrich D i e z
2024-10-05 10:58:00 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit daran,
die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und Elend für
alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur Sorge.
Post by Detlef Meißner
Wie kommt man da auf 2/3?
Da ist bestimmt nur die KI dran schuld, die den Artikel ausgegeben hat.
Aber wer wird denn schon päpstlicher als der Papst sein? Ich meine,
früher war zwei Drittel das Selbe wie (66 + 2/3) Prozent, aber ein
bisschen stilistische Interpolation wird ja wohl erlaubt sein. Außerdem
ich bekomme schon lange nicht mehr alles mit - vielleicht gibt es von
der Mathematik inzwischen eine neue Version bzw. ein Update, die/das bei
mir noch nicht angekommen ist, oder die/das ich wieder vergessen habe.

Ich weiß nicht, wie solche Befragungen ablaufen. Werden da nur
diejenigen gezählt, die sich befragen lassen wollen? Und was könnte
jemanden motivieren, sich befragen lassen zu wollen? Tendieren
unzufriedene Leute stärker dazu, bei Umfragen mitzumachen und sich
befragen und für die Statistik zählen zu lassen als Zufriedene?

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
Hartmut Kraus
2024-10-05 11:18:12 UTC
Permalink
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
Hallo!
Am 7. Oktober wäre die DDR 75 Jahre alt geworden.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/sehnsucht-nach-honecker-zwei-drittel-im-osten-wollen-die-ddr-zurueck-li.2259513
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit daran,
die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und Elend für
alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur Sorge.
Nee, nee, wie soll das den gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
Wie kommt man da auf 2/3?
Da ist bestimmt nur die KI dran schuld, die den Artikel ausgegeben hat.
Aber wer wird denn schon päpstlicher als der Papst sein? Ich meine,
früher war zwei Drittel das Selbe wie (66 + 2/3) Prozent, aber ein
bisschen stilistische Interpolation wird ja wohl erlaubt sein. Außerdem
ich bekomme schon lange nicht mehr alles mit - vielleicht gibt es von
der Mathematik inzwischen eine neue Version bzw. ein Update, die/das bei
mir noch nicht angekommen ist, oder die/das ich wieder vergessen habe.
Sicher. Du brauchst eine neue App, würde Detlef sgen. ;)
Post by Ulrich D i e z
Ich weiß nicht, wie solche Befragungen ablaufen. Werden da nur
diejenigen gezählt, die sich befragen lassen wollen?
Sowieso.
Post by Ulrich D i e z
Und was könnte jemanden motivieren, sich befragen lassen zu wollen? Tendieren
unzufriedene Leute stärker dazu, bei Umfragen mitzumachen und sich
befragen und für die Statistik zählen zu lassen als Zufriedene?
Sehr wahrscheinlich.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-05 11:21:12 UTC
Permalink
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
Wie kommt man da auf 2/3?
Da ist bestimmt nur die KI dran schuld, die den Artikel ausgegeben hat.
+1 ;)
Post by Ulrich D i e z
Aber wer wird denn schon päpstlicher als der Papst sein? Ich meine,
früher war zwei Drittel das Selbe wie (66 + 2/3) Prozent, aber ein
bisschen stilistische Interpolation wird ja wohl erlaubt sein.
Außerdem ich bekomme schon lange nicht mehr alles mit - vielleicht
gibt es von der Mathematik inzwischen eine neue Version bzw. ein
Update, die/das bei mir noch nicht angekommen ist, oder die/das ich
wieder vergessen habe.
Sicher. Du brauchst eine neue App, würde Detlef sgen. ;)
Post by Ulrich D i e z
Ich weiß nicht, wie solche Befragungen ablaufen. Werden da nur
diejenigen gezählt, die sich befragen lassen wollen?
Sowieso.
Post by Ulrich D i e z
Und was könnte jemanden motivieren, sich befragen lassen zu wollen?
Tendieren unzufriedene Leute stärker dazu, bei Umfragen mitzumachen
und sich befragen und für die Statistik zählen zu lassen als
Zufriedene?
Sehr wahrscheinlich
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 11:43:42 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Dafür gibt es doch ganz einfache Lösungen, die sich auch bereits bestens
bewährt haben!
Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Ich weiß nicht, wie solche Befragungen ablaufen. Werden da nur
diejenigen gezählt, die sich befragen lassen wollen?
Sowieso.
Post by Ulrich D i e z
Und was könnte jemanden motivieren, sich befragen lassen zu wollen?
Tendieren unzufriedene Leute stärker dazu, bei Umfragen mitzumachen
und sich befragen und für die Statistik zählen zu lassen als
Zufriedene?
Sehr wahrscheinlich
Nicht vermuten, sondern informieren!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:41:34 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Post by Detlef Meißner
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Dafür gibt es doch ganz einfache Lösungen, die sich auch bereits bestens
bewährt haben!
Und die wären? Etwa Enteignung wie im "Realsozialismus"? Die wahrhaft
Reichen werden dir was husten. An deren Eigentum kommst du doch gar
nicht 'ran, das ist doch besser gesichert als Fort Knox. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Ich weiß nicht, wie solche Befragungen ablaufen. Werden da nur
diejenigen gezählt, die sich befragen lassen wollen?
Sowieso.
Post by Ulrich D i e z
Und was könnte jemanden motivieren, sich befragen lassen zu wollen?
Tendieren unzufriedene Leute stärker dazu, bei Umfragen mitzumachen
und sich befragen und für die Statistik zählen zu lassen als
Zufriedene?
Sehr wahrscheinlich
Nicht vermuten, sondern informieren!
Das wäre ja für mich auch die wichtigste Information im ganzen Leben.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Ulrich D i e z
2024-10-05 15:31:26 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es Mittel
und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.

Mit freundlichem Gruß

Ulrich
Hartmut Kraus
2024-10-05 17:44:44 UTC
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Post by Ulrich D i e z
Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es Mittel
und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.
So, welche Mittel und Wege denn? Da muss ich doch gleich mal einen
Reichen animieren. Wenn der mir was abgibt, womit ich den Rest meines
Lebens in Saus und Braus verbringen könnte - das bezahlt der doch aus
der Portokasse. ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 18:26:25 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Post by Hartmut Kraus
Post by Ulrich D i e z
Das wird sich legen. Schließlich arbeitet die Menschheit weltweit
daran, die Sehnsüchte der Menschen mittels Nöten zu kurieren. Not und
Elend für alle - dann herrscht Gerechtigkeit. Also kein Grund zur
Sorge.
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es Mittel
und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.
So, welche Mittel und Wege denn? Da muss ich doch gleich mal einen
Reichen animieren. Wenn der mir was abgibt, womit ich den Rest meines
Lebens in Saus und Braus verbringen könnte - das bezahlt der doch aus
der Portokasse. ;)
Siehst du, wieder *persönliche* Interessen und persönliche Bereicherung.
Das, was man so gern den Reichen vorwirft.

Wie damals (1968) bei den Diskussionen. Arme Studenten forderten, dass
die Reichen mehr abgeben (sog. Umverteilung des Vermögens). Als sie dann
selbst akademische Berufe ausübten und gut verdienten, war es mit der
Solidarität aus.

Hier mal eine Zusammenfassung jener Ziele und Strömungen.
Du kannst sehen: Alles olle Kamellen.
https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/68er-bewegung/51820/denkmodelle-der-68er/

Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
hatten sie doch große Auswirkungen auf die Schule:
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 19:47:42 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ulrich D i e z
Post by Hartmut Kraus
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen? Meinst du,
die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es Mittel
und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.
So, welche Mittel und Wege denn? Da muss ich doch gleich mal einen
Reichen animieren. Wenn der mir was abgibt, womit ich den Rest meines
Lebens in Saus und Braus verbringen könnte - das bezahlt der doch aus
der Portokasse. ;)
Siehst du, wieder *persönliche* Interessen und persönliche Bereicherung.
Das, was man so gern den Reichen vorwirft.
Wenn du nur alles so ernst nehmen würdest wie das, was eben nicht ernst
gemeint war. Ok, ich fordere also: Allen Reichen nehmen, allen Armen
geben! Und wenn die Reichen nicht freiwillig gegen, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Post by Detlef Meißner
Wie damals (1968) bei den Diskussionen. Arme Studenten forderten, dass
die Reichen mehr abgeben (sog. Umverteilung des Vermögens). Als sie dann
selbst akademische Berufe ausübten und gut verdienten, war es mit der
Solidarität aus.
Eben, eben. Also wer hängt hier der Utopie nach, die Reichen würden
freiwillig gegen? (Bei denen geht's ja um ganz andere Beträge als bei
gut verdienenden Akademikern.) Übrigens war das auch eine Vorstellung
vom "Sozialismus" (treffend "utopischer Sozialismus" genannt).
Post by Detlef Meißner
Hier mal eine Zusammenfassung jener Ziele und Strömungen.
Du kannst sehen: Alles olle Kamellen.
https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/68er-bewegung/51820/denkmodelle-der-68er/
Mit Sicherheit.
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Hartmut Kraus
2024-10-05 19:49:32 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Ulrich D i e z
Post by Hartmut Kraus
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen?
Meinst du, die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es
Mittel und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.
So, welche Mittel und Wege denn? Da muss ich doch gleich mal einen
Reichen animieren. Wenn der mir was abgibt, womit ich den Rest meines
Lebens in Saus und Braus verbringen könnte - das bezahlt der doch aus
der Portokasse. ;)
Siehst du, wieder *persönliche* Interessen und persönliche
Bereicherung. Das, was man so gern den Reichen vorwirft.
Wenn du nur alles so ernst nehmen würdest wie das, was eben nicht ernst
gemeint war. Ok, ich fordere also: Allen Reichen nehmen, allen Armen
geben! Und wenn die Reichen nicht freiwillig geben, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Post by Detlef Meißner
Wie damals (1968) bei den Diskussionen. Arme Studenten forderten, dass
die Reichen mehr abgeben (sog. Umverteilung des Vermögens). Als sie
dann selbst akademische Berufe ausübten und gut verdienten, war es mit
der Solidarität aus.
Eben, eben. Also wer hängt hier der Utopie nach, die Reichen würden
freiwillig geben? (Bei denen geht's ja um ganz andere Beträge als bei
gut verdienenden Akademikern.) Übrigens war das auch eine Vorstellung
vom "Sozialismus" (treffend "utopischer Sozialismus" genannt).
Post by Detlef Meißner
Hier mal eine Zusammenfassung jener Ziele und Strömungen.
Du kannst sehen: Alles olle Kamellen.
https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/68er-bewegung/51820/denkmodelle-der-68er/

Mit Sicherheit.
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038

Und was hat sich in der Praxis geändert?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-05 20:08:18 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Ulrich D i e z
Post by Hartmut Kraus
Nee, nee, wie soll das denn gehen? Wohin mit all den Reichen?
Meinst du, die geben freiwillig was ab?
Wie die Geschichte und auch jüngere Ereignisse lehren, gibt es
Mittel und Wege, Leute zur Freiwilligkeit zu inspirieren.
So, welche Mittel und Wege denn? Da muss ich doch gleich mal einen
Reichen animieren. Wenn der mir was abgibt, womit ich den Rest meines
Lebens in Saus und Braus verbringen könnte - das bezahlt der doch aus
der Portokasse. ;)
Siehst du, wieder *persönliche* Interessen und persönliche
Bereicherung. Das, was man so gern den Reichen vorwirft.
Wenn du nur alles so ernst nehmen würdest wie das, was eben nicht ernst
gemeint war. Ok, ich fordere also: Allen Reichen nehmen, allen Armen
geben!
Wie viel genau?

Und wenn jetzt die Reichen auch arm sind, was dann?

Du kannst manchen Armen noch so viel Geld geben, sie werden nie reich,
sondern ganz schnell wieder arm.

Jetzt musst du dir nur noch Gedanken darüber machen, wohin deren Geld
gegangen ist.
Post by Hartmut Kraus
Und wenn die Reichen nicht freiwillig geben, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Was machst du da? Als Eremit leben?
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie damals (1968) bei den Diskussionen. Arme Studenten forderten, dass
die Reichen mehr abgeben (sog. Umverteilung des Vermögens). Als sie
dann selbst akademische Berufe ausübten und gut verdienten, war es mit
der Solidarität aus.
Eben, eben. Also wer hängt hier der Utopie nach, die Reichen würden
freiwillig geben?
Wer denn? Ich nicht.
Post by Hartmut Kraus
(Bei denen geht's ja um ganz andere Beträge als bei
gut verdienenden Akademikern.) Übrigens war das auch eine Vorstellung
vom "Sozialismus" (treffend "utopischer Sozialismus" genannt).
Deren Anhänger von Utopie aber nichts wissen wollten.
Sekten, die nach dieser Vorstellung leben, gibt es noch.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Hier mal eine Zusammenfassung jener Ziele und Strömungen.
Du kannst sehen: Alles olle Kamellen.
https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte/68er-bewegung/51820/denkmodelle-der-68er/
Mit Sicherheit.
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 20:19:44 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Siehst du, wieder *persönliche* Interessen und persönliche
Bereicherung. Das, was man so gern den Reichen vorwirft.
Wenn du nur alles so ernst nehmen würdest wie das, was eben nicht ernst
gemeint war. Ok, ich fordere also: Allen Reichen nehmen, allen Armen
geben!
Wie viel genau?
Na, ist doch klar: Bis alle auf dem selben Lebensstandard sind, egal wie
reich oder arm. ;)
Post by Detlef Meißner
Und wenn jetzt die Reichen auch arm sind, was dann?
Dann können sie mal sehen, wie das ist. ;)
Post by Detlef Meißner
Du kannst manchen Armen noch so viel Geld geben, sie werden nie reich,
sondern ganz schnell wieder arm.
Da ist allerdings was dran. Scheiße, war's wieder nix mit der
Gleichmacherei. ;)
Post by Detlef Meißner
Jetzt musst du dir nur noch Gedanken darüber machen, wohin deren Geld
gegangen ist.
Dann dürfte es zu spät sein. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Und wenn die Reichen nicht freiwillig geben, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Was machst du da? Als Eremit leben?
Quatsch, kennst du Robin Hood etwa nicht? Den "Rächer von Sherwood"?

https://de.wikipedia.org/wiki/Robin_Hood
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wie damals (1968) bei den Diskussionen. Arme Studenten forderten, dass
die Reichen mehr abgeben (sog. Umverteilung des Vermögens). Als sie
dann selbst akademische Berufe ausübten und gut verdienten, war es mit
der Solidarität aus.
Eben, eben. Also wer hängt hier der Utopie nach, die Reichen würden
freiwillig geben?
Wer denn? Ich nicht.
Nee, das war Ulrich, aber egal.
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ich will nicht wissen, was irgendwo publiziert wird, sondern konkret von
dir (der du ja diese Zeit miterlebt hast), was sich denn nun in der
/Praxis/ geändert hat.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-05 21:06:26 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Und wenn die Reichen nicht freiwillig geben, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Was machst du da? Als Eremit leben?
Quatsch, kennst du Robin Hood etwa nicht? Den "Rächer von Sherwood"?
Doch, aber der lebte nicht in der Neuzeit.
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ich will nicht wissen, was irgendwo publiziert wird, sondern konkret von
dir (der du ja diese Zeit miterlebt hast), was sich denn nun in der
/Praxis/ geändert hat.
Steht doch da!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-05 21:13:07 UTC
Permalink
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Und wenn die Reichen nicht freiwillig geben, gehe ich in den
Wald, als Robin Hood der Neuzeit. ;)
Was machst du da? Als Eremit leben?
Quatsch, kennst du Robin Hood etwa nicht? Den "Rächer von Sherwood"?
Doch, aber der lebte nicht in der Neuzeit.
Was du nicht sagst. Detlef, du wirst wirklich alt. /Ich/ werde der Robin
Hood der Neuzeit! Wenn die Reichen ihre Kohle nicht freiwillig
'rausrücken, wie gesagt. ;)
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ich will nicht wissen, was irgendwo publiziert wird, sondern konkret von
dir (der du ja diese Zeit miterlebt hast), was sich denn nun in der
/Praxis/ geändert hat.
Steht doch da!
Ich sag's nicht nochmal: Das ist mir sowas von wurscht, was irgendwo
steht. Ich merke nämlich nichts von einem "besseren" Kapitalismus, im
Gegenteil. Also wie siehst /du/ das?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:05:43 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ja, was sich in der Bildungspraxis geändert hat. (Wobei manches schon am
Widerstand der Unternehmer scheiterte - na schau einer an.) ;) Ist ja
echt spannend zu lesen. Aber ich wollte wissen, was sich aus deiner
Sicht in der wirtschaftlichen und politischen Praxis geändert hat. Aus
meiner Sicht nämlich gar nichts. Also bitte, klär' mich mal auf.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:32:04 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ja, was sich in der Bildungspraxis geändert hat. (Wobei manches schon am
Widerstand der Unternehmer scheiterte - na schau einer an.) ;) Ist ja
echt spannend zu lesen. Aber ich wollte wissen, was sich aus deiner
Sicht in der wirtschaftlichen und politischen Praxis geändert hat. Aus
meiner Sicht nämlich gar nichts.
Eben!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:49:42 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Post by Detlef Meißner
Wenn auch die meisten Vorstellungen der 68er im Sande verliefen, so
https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a6a85ac2-e638-bd33-431e-ed21d5f5e224&groupId=252038
Und was hat sich in der Praxis geändert?
Steht dort da.
Ja, was sich in der Bildungspraxis geändert hat. (Wobei manches schon am
Widerstand der Unternehmer scheiterte - na schau einer an.) ;) Ist ja
echt spannend zu lesen. Aber ich wollte wissen, was sich aus deiner
Sicht in der wirtschaftlichen und politischen Praxis geändert hat. Aus
meiner Sicht nämlich gar nichts.
Eben!
Was heißt hier "eben"? Kommt vielleicht bald mal mal eine Antwort von
dir? Sonst kann man dein Schweigen und Rumeiern mit Hinweisen auf
diesbezügl. ebenso nichtssagende Quellen ja wohl nur als Zustimmung werten.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Matthias Opatz
2024-10-05 17:50:18 UTC
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Post by Detlef Meißner
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
"Eure Klassenarbeit über die Prozentrechnung ist katastrophal
ausgefallen. Fünfzig Prozent von euch haben eine glatte Sechs!"

"Das kann gar nicht sein, Herr Lehrer. So viele sind wir gar nicht!"

Matthias
Detlef Meißner
2024-10-05 18:29:04 UTC
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Post by Matthias Opatz
Post by Detlef Meißner
"Eine Studie der Uni-Leipzig zeigt erschreckend auf: Zwei Drittel vom
insgesamt 3.500 befragten Ostdeutschen (26,3 Prozent) gaben in einer
Umfrage zu, sich wieder nach der DDR zu sehnen."
"Eure Klassenarbeit über die Prozentrechnung ist katastrophal
ausgefallen. Fünfzig Prozent von euch haben eine glatte Sechs!"
"Das kann gar nicht sein, Herr Lehrer. So viele sind wir gar nicht!"
Alter Witz, von wir damals glaubten, dass es nur ein Witz sei.
Heute würden wahrscheinlich viele den Witz gar nicht verstehen.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Diedrich Ehlerding
2024-10-06 07:44:17 UTC
Permalink
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
--
gpg-Key (DSA 1024) D36AD663E6DB91A4
fingerprint = 2983 4D54 E00B 8483 B5B8 C7D1 D36A D663 E6DB 91A4
HTML-Mail wird ungeleſen entſorgt.
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:12:42 UTC
Permalink
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:34:37 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:39:32 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:54:21 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Versuche mal, die Diedrichs Bemerkung als Landkarte vorzustellen!
Vielleicht verstehst du sie dann.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 09:02:18 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten in Deutschland, aber nicht erst seit
gestern. Schläfst du?
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 09:04:28 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten in Deutschland, aber nicht erst seit
gestern. Schläfst du?
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 09:11:42 UTC
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Post by Detlef Meißner
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Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten in Deutschland, aber nicht erst seit
gestern. Schläfst du?
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!
Klar doch, dass sie sich nach Ende der SED-Herrschaft im Osten erst
recht in voller Pracht enfalten konnten. Was nichts daran ändert, dass
man alle 'rausschmeißen müsste, wenn der antifaschistische Schutzwall
funktionieren soll.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Hartmut Kraus
2024-10-06 09:13:53 UTC
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Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten in Deutschland, aber nicht erst
seit gestern.
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!
Klar doch, dass sie sich im Osten nach Ende der SED-Herrschaft erst
recht in voller Pracht entfalten konnten. Was nichts daran ändert, dass
man alle 'rausschmeißen müsste, wenn der antifaschistische Schutzwall
funktionieren soll.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Hartmut Kraus
2024-10-06 09:15:05 UTC
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Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten und ihre Anhänger in Deutschland,
aber nicht erst seit gestern.
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!
Klar doch, dass sie sich im Osten nach Ende der SED-Herrschaft erst
recht in voller Pracht entfalten konnten. Was nichts daran ändert, dass
man alle 'rausschmeißen müsste, wenn der antifaschistische Schutzwall
funktionieren soll.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-06 09:57:58 UTC
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Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten und ihre Anhänger in Deutschland,
aber nicht erst seit gestern.
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!
Klar doch, dass sie sich im Osten nach Ende der SED-Herrschaft erst
recht in voller Pracht entfalten konnten. Was nichts daran ändert, dass
man alle 'rausschmeißen müsste, wenn der antifaschistische Schutzwall
funktionieren soll.
Nein, nur die im Westen.

Detlef
--
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gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 10:31:20 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten und ihre Anhänger in Deutschland,
aber nicht erst seit gestern.
Ja, aber die waren doch sonst immer nur im Westen!
Klar doch, dass sie sich im Osten nach Ende der SED-Herrschaft erst
recht in voller Pracht entfalten konnten. Was nichts daran ändert, dass
man alle 'rausschmeißen müsste, wenn der antifaschistische Schutzwall
funktionieren soll.
Nein, nur die im Westen.
Ach so, langsam schwant mir was: Du willst also den Schutzwall nur um
den "Westen" hochziehen und alle Ultrarechten und Neofaschisten nach
"drüben" verweisen, so so ...
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Hartmut Kraus
2024-10-06 09:08:17 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Diedrich Ehlerding
Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
Post by Diedrich Ehlerding
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre
Anhänger des Landes verweisen? Oder wie sonst soll der Schutzwall
funktionieren?
Einfach nicht reinlassen!
Scherzkeks. Die sind doch schon lange drin.
Wer ist wo drin?
Die Ultrarechten und Neofaschisten und ihre Anhänger in Deutschland,
aber nicht erst seit gestern. Schläfst du?
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Manfred Hoß
2024-10-06 09:27:26 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen?
Nein. Dann sagt man als Nichtultrarechter und Nichtneofaschist zu den
Ultrarechten und Neofaschisten "Dann geh'n Sie doch rüber!".

Gruß
Manfred.
Hartmut Kraus
2024-10-06 09:42:43 UTC
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Post by Manfred Hoß
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen?
Nein. Dann sagt man als Nichtultrarechter und Nichtneofaschist zu den
Ultrarechten und Neofaschisten "Dann geh'n Sie doch rüber!".
Ach so, und dann gehen sie auch einfach.
--
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(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-06 10:00:20 UTC
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Post by Manfred Hoß
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Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen?
Nein. Dann sagt man als Nichtultrarechter und Nichtneofaschist zu den
Ultrarechten und Neofaschisten "Dann geh'n Sie doch rüber!".
Ach so, und dann gehen sie auch einfach.
Das Angebot scheint verlockend, jedenfalls mehr als früher.

Höcke ist ja auch rüber.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Detlef Meißner
2024-10-06 09:59:15 UTC
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Post by Manfred Hoß
Post by Hartmut Kraus
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Hm, und dann alle "Ultrarechten" bis "Neofaschisten" und ihre Anhänger
des Landes verweisen?
Nein. Dann sagt man als Nichtultrarechter und Nichtneofaschist zu den
Ultrarechten und Neofaschisten "Dann geh'n Sie doch rüber!".
LOL

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:24:21 UTC
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Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück.
Ich weiß nicht, was du hast.
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn man sich keine Kolonie leisten kann, soll man sich keine
anschaffen!
(Werner Schneyder)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Ulf_Kutzner
2024-10-06 08:24:01 UTC
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Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße
Jaja, Didi.
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:42:39 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße
Jaja, Didi.
Hast du was? Da hat er nun mal Recht. Man muss allerdings bedenken, dass
die "Besetzung" kaum auf Widerstand stieß.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:33:51 UTC
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Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 08:46:05 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)
Schlecht möglich, 3.900km Grenze mit den Anlagen für 1.539km zu sichern. ;)
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

https://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
Detlef Meißner
2024-10-06 08:56:28 UTC
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Post by Hartmut Kraus
Post by Detlef Meißner
Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)
Schlecht möglich, 3.900km Grenze mit den Anlagen für 1.539km zu sichern. ;)
Vielleicht reicht ja eine Reihe Panzersperren und nur ein einfacher Zaun.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 09:04:05 UTC
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Post by Detlef Meißner
Post by Hartmut Kraus
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Post by Diedrich Ehlerding
Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)
Schlecht möglich, 3.900km Grenze mit den Anlagen für 1.539km zu sichern. ;)
Vielleicht reicht ja eine Reihe Panzersperren und nur ein einfacher Zaun.
Ach Detlef, du hast wieder mal absolut nicht kapiert, worum es
eigentlich geht. Aber anderen Unverständnis unterstellen wollen.
--
"Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen."
(Konfuzius)

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Detlef Meißner
2024-10-06 10:01:34 UTC
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Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)
Schlecht möglich, 3.900km Grenze mit den Anlagen für 1.539km zu sichern. ;)
Vielleicht reicht ja eine Reihe Panzersperren und nur ein einfacher Zaun.
Ach Detlef, du hast wieder mal absolut nicht kapiert, worum es
eigentlich geht. Aber anderen Unverständnis unterstellen wollen.
Es geht um einen alten Zaun von 1500 km Länge, den man auf 3900 km
strecken muss.

Detlef
--
Für objektiv wird man gehalten, wenn man den Leuten recht
gibt. (Crignis)
Hartmut Kraus
2024-10-06 10:33:34 UTC
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Wenn die Wahlergebnisse in den besetzten Gebieten auf der Westbank von
Oder und Neiße so weitergehen, dann sehne ich mir auch als Wessi die DDR
zurück. Es könnte in der Tat an der Zeit sein, einen diesmal wirklich
antifaschistischen Schutzwall aufzubauen ...
Was wurde eigentlich mit den Grenzbefestigungen gemacht?
Hoffentlich gut eingelagert, um sie erneut verwenden zu können. :-)
Schlecht möglich, 3.900km Grenze mit den Anlagen für 1.539km zu sichern. ;)
Vielleicht reicht ja eine Reihe Panzersperren und nur ein einfacher Zaun.
Ach Detlef, du hast wieder mal absolut nicht kapiert, worum es
eigentlich geht. Aber anderen Unverständnis unterstellen wollen.
Es geht um einen alten Zaun von 1500 km Länge, den man auf 3900 km
strecken muss.
Jaaaa, wenn's nur der Zaun wäre ...
--
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