Discussion:
Knoedel
(zu alt für eine Antwort)
Heinz Lohmann
2006-12-24 01:57:50 UTC
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Aus aktuellem anlass, da wir gerade gestern Semmelknödel zur Ente
hatten:

Liesl Karlstadt: Ah, dieselben! Unsinn - andere hab ich halt gemacht,
aber Semmelknödel sind Semmelknödel.
Karl Valentin: ...deln.
Liesl Karlstadt: Was deln?
Karl Valentin: Semmelnknödeln heißt's.
Liesl Karlstadt: Ich hab ja gsagt Semmelknödel.
Karl Valentin: Nein, Semmelnknödeln.
Liesl Karlstadt: Nein, man sagt schon von jeher Semmelknödel.
Karl Valentin: Ja, zu einem - aber zu mehreren Semmelknödel sagt man
Semmelnknödeln.
Liesl Karlstadt: Aber wie tät man denn zu einem Dutzend Semmelnködel
sagen?
Karl Valentin: Auch Semmelnknödeln - Semmel ist die Einzahl, dass musst
Ihnen merken, und Semmeln ist die Mehrzahl, das sind also mehrere
einzelne zusammen. Die Semmelnknödeln werden aus Semmeln gemacht, also
aus mehreren Semmeln, du kannst nie aus einer Semmel Semmelnknödeln
machen.
[...]
Aber solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt
man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
(http://www.kiosk-hatier.com/prof/docs/P6Semmelnknodeln.doc)

Frage: Wo sagt man im Plural "die Knödeln" (mit -n)? Diese Version
konnte ich noch nicht einmal im "Variantenwörterbuch des Deutschen" von
De Gruyter finden.

mfg
Heinz Lohmann
Danshui, Taiwan
25°07'58"N 121°27'56"E
--
"Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana."
- Groucho Marx
Matthias Opatz
2006-12-24 02:15:03 UTC
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Post by Heinz Lohmann
Aus aktuellem anlass, da wir gerade gestern Semmelknödel zur Ente
An einem gewöhnlichen Sonnabend im Dezember Ente mit Knödeln - ist das
ein taiwanesischer Brauch?
<duck-und-weg>

Matthias,
von mir aus kannst Du auch jeden Tag Kaviarkuchen frühstücken ...
--
Marat wurde zwar ermordet, aber er starb vorher an einer Krankheit, die
ihm sogar das Leben raubte. Prof. Galletti
..... Wer zum Kuckuck ist Galletti? => <http://www.galletti.de/> ......
==== Bitte bei Mailantwort Großbuchstaben aus Reply-Adresse löschen. ==
Volker Gringmuth
2006-12-24 06:00:38 UTC
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Post by Matthias Opatz
Post by Heinz Lohmann
Aus aktuellem anlass, da wir gerade gestern Semmelknödel zur Ente
An einem gewöhnlichen Sonnabend im Dezember Ente mit Knödeln - ist
das ein taiwanesischer Brauch?
Woher weißt du einklich, daß keiner aus Heinz' sozialen
Netzknotennachbarn Geburztag hatte?
Post by Matthias Opatz
<duck-und-weg>
Besser so ...


vG, damit einen neuen Vierstöckigen eingeführt habend
--
Ceterum censeo Popocatepetlum non in Canada sed in Mexico situm esse.
Helmut P. Einfalt
2006-12-24 07:21:11 UTC
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Post by Matthias Opatz
Ente mit Knödeln
<duck-und-weg>
Nein, das ist *nicht* die Übersetzung ins Taiwanesische.

Helmut
--
Nåch dera Zei'n kimmt nix mehr
Andreas Höfeld
2006-12-27 08:17:37 UTC
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Post by Helmut P. Einfalt
Post by Matthias Opatz
Ente mit Knödeln
<duck-und-weg>
Nein, das ist *nicht* die Übersetzung ins Taiwanesische.
Das ist Englisch-Oberhessisch (für Ente mit Semmeln[knödeln])

SCNR
Andreas
Helmut P. Einfalt
2006-12-27 09:25:50 UTC
Permalink
Post by Andreas Höfeld
Post by Helmut P. Einfalt
Post by Matthias Opatz
Ente mit Knödeln
<duck-und-weg>
Nein, das ist *nicht* die Übersetzung ins Taiwanesische.
Das ist Englisch-Oberhessisch (für Ente mit Semmeln[knödeln])
Anglo-Upperhessian? That's possible!

Helmut
--
Nåch dera Zei'n kimmt nix mehr
Heinz Lohmann
2006-12-24 12:28:08 UTC
Permalink
Post by Matthias Opatz
Post by Heinz Lohmann
Aus aktuellem anlass, da wir gerade gestern Semmelknödel zur Ente
An einem gewöhnlichen Sonnabend im Dezember Ente mit Knödeln - ist das
ein taiwanesischer Brauch?
<duck-und-weg>
Von wegen gewöhnlich! Vorgeholte Weihnachtsparty, da 25.12. hier kein
Feiertag (mehr).
Post by Matthias Opatz
von mir aus kannst Du auch jeden Tag Kaviarkuchen frühstücken ...
Igittigitt!

mfg
Heinz Lohmann
Danshui, Taiwan
25°07'58"N 121°27'56"E
--
Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat. W.B.
Helmut P. Einfalt
2006-12-24 07:30:54 UTC
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Post by Heinz Lohmann
Frage: Wo sagt man im Plural "die Knödeln" (mit -n)?
Nur bei die Chineser. *ggg*
Post by Heinz Lohmann
Diese Version konnte ich noch nicht einmal
im "Variantenwörterbuch des Deutschen"
von De Gruyter finden.
Die Wörter auf -e(r)l bilden den Dativ Plural auf -e(r)ln; es ist in
ganz Österreich (und in einigen Teilen Bayerns -- daher auch die Sache
mit den Semmelnknödeln) durchaus üblich, fälschlicherweise diese Form
auf -e(r)ln dann auch in den Nominativ und Akkusativ Plural zu
übernehmen.
Eigentlich wird es einem ja schon in der Volksschule ausgetrieben (da
für unsereinen "Deutsch nach der Schreibe" sowieso die erste
Fremdsprache ist), aber das bleibt nicht bei jedem hängen, wie dieser
Tage auch wieder im ORF zu lesen war (den Beitrag über irgendwelche
Knöderln oder über Kugerln oder sowas find ich aber nimmer).

Mit anderen Worten: Selbst wenn es da und dort gesagt wird, *zulässige*
Form isses auch in Österreich nicht, und folglich weiß das
Variantenwörterbuch auch nix drüber.

Flöhliche Feieltage auch in Danshui
wünscht

Helmut
--
Nåch dera Zei'n kimmt nix mehr
Helmut Richter
2006-12-24 10:44:31 UTC
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Post by Helmut P. Einfalt
Die Wörter auf -e(r)l bilden den Dativ Plural auf -e(r)ln; es ist in
ganz Österreich (und in einigen Teilen Bayerns -- daher auch die Sache
mit den Semmelnknödeln) durchaus üblich, fälschlicherweise diese Form
auf -e(r)ln dann auch in den Nominativ und Akkusativ Plural zu
übernehmen.
Das "fälschlicherweise" hat nur dann einen Sinn, wenn man
fälschlicherweise voraussetzt, dass die bairische und die deutsche
Grammatik genau gleich sind.

Die Wörter auf -erl (als Diminutiv, nicht "Kerl") kommen nur in der
bairischen Sprache vor und bilden dort regelmäßig den Plural -erln:
Schwammerln, Marterln, Zwergerln, ...

Ob sie diesen Plural bei der Entlehnung in die deutsche Sprache mitnehmen
oder ob diese Lehnwörter im Deutschen einen anderen Plural haben, ist
unbestimmt, genauso wie man "die Maxima" sagt, aber "die Foren".

Hier gehts aber um maskuline oder neutrale Wörter auf -el, die im
Deutschen regelmäßig den Plural ohne -n bilden (Ausnahme: Muskeln,
Pantoffeln, Stacheln). Hier scheint es eine Tendenz zu geben, dass diese
Wörter im bairischen Plural ein -n bekommen: "Teufeln" [daIfen], "Knödeln"
[gnEden], Möbeln [me:wen], Ferkeln [faken] ... klingt nicht unbedingt ganz
falsch, "*Ziegeln", "*Segeln" dagegen schon.

Umgekehrt fällt das Dativ-n im Bairischen eher weg.
--
Helmut Richter
Helmut P. Einfalt
2006-12-24 12:08:08 UTC
Permalink
Post by Helmut Richter
Post by Helmut P. Einfalt
Die Wörter auf -e(r)l bilden den Dativ Plural auf -e(r)ln; es ist in
ganz Österreich (und in einigen Teilen Bayerns -- daher auch die
Sache mit den Semmelnknödeln) durchaus üblich, fälschlicherweise
diese Form auf -e(r)ln dann auch in den Nominativ und Akkusativ
Plural zu übernehmen.
Das "fälschlicherweise" hat nur dann einen Sinn, wenn man
fälschlicherweise voraussetzt, dass die bairische und die deutsche
Grammatik genau gleich sind.
Das "fälschlicherweise" bezog sich auf die Verschriftlichung -- da hat
das -n nix zu suchen.
Post by Helmut Richter
Die Wörter auf -erl (als Diminutiv, nicht "Kerl") kommen nur in der
Schwammerln, Marterln, Zwergerln, ...
Sbg/Tennengau: d'Schwammal/-ai, d'Mattal/-ai, d'Zweagal/-ai
OÖ/Mühlviertel, oberes wie unteres: d'Schwåmma, d'Martal, d'Zweagal,
(Ausnahme: OÖ/Traunviertel: de Püssn...
und natürlich Ktn: alle PL. auf -an)

Was auch damit zu tun hat, dass die Kombination -erln ohnehin
unaussprechlich ist (daher auch der Verlust des Dativ-n)
Post by Helmut Richter
"Teufeln" [daIfen],
Taifin (Sbg), Daifö (Oö)
Post by Helmut Richter
"Knödeln" [gnEden],
Knel (Sbg), Knel (OÖ, ausgen. Innviertel: Knedai)
Post by Helmut Richter
Möbeln [me:wen],
Mewin (sbg), Möwön (OÖ)
Post by Helmut Richter
Ferkeln [faken]
Fackai (Sbg), Fahndln (OÖ)
Post by Helmut Richter
"*Ziegeln",
Ziagin (Sbg), Ziagön (OÖ)
Post by Helmut Richter
"*Segeln" dagegen
? (Sbg), Sögön/Sögin (OÖ, Salzkammergut)
Post by Helmut Richter
Umgekehrt fällt das Dativ-n im Bairischen eher weg.
D'Fackai, mit de Fackai(n) -- im Sbg. wirds eher so halb und halb
angedeutet.

Helmut
--
Nåch dera Zei'n kimmt nix mehr
Rochus Otker
2006-12-24 07:59:34 UTC
Permalink
Post by Heinz Lohmann
Aus aktuellem anlass, da wir gerade gestern Semmelknödel zur
Lecker!
Post by Heinz Lohmann
Liesl Karlstadt: Was deln?
Karl Valentin: Semmelnknödeln heißt's.
Liesl Karlstadt: Ich hab ja gsagt Semmelknödel.
Karl Valentin: Nein, Semmelnknödeln.
Liesl Karlstadt: Nein, man sagt schon von jeher Semmelknödel.
[...]
Post by Heinz Lohmann
Frage: Wo sagt man im Plural "die Knödeln" (mit -n)? Diese Version
konnte ich noch nicht einmal im "Variantenwörterbuch des Deutschen"
von De Gruyter finden.
Süddeutscher Raum und Österreich.
Steht doch auch in Wikipädia ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Semmelkn%C3%B6del

sogar mit der Liesl/Karl-Version!


Ein gutes Weihnachtsfest und ruhige Festtage
Gruß
Rochus
Rolf Magnus
2006-12-25 13:04:26 UTC
Permalink
Post by Heinz Lohmann
Aber solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt
man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
Heißt es dann auch "Kartoffelnpuffern" und "Vollkörnerbrot"?
Umgekehrt dann auch "Schweinschnitzel" oder "Hasebraten" (oder
gar "Hasebrate")?
Oliver Cromm
2006-12-25 18:09:05 UTC
Permalink
Post by Rolf Magnus
Post by Heinz Lohmann
Aber solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt
man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
Heißt es dann auch "Kartoffelnpuffern" und "Vollkörnerbrot"?
Umgekehrt dann auch "Schweinschnitzel"
Was, ein ganzes Schwein nimmst Du dafür?

EKMNZ
--
Oliver C.
Rolf Magnus
2006-12-25 18:51:36 UTC
Permalink
Post by Oliver Cromm
Post by Rolf Magnus
Post by Heinz Lohmann
Aber solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt
man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
Heißt es dann auch "Kartoffelnpuffern" und "Vollkörnerbrot"?
Umgekehrt dann auch "Schweinschnitzel"
Was, ein ganzes Schwein nimmst Du dafür?
Nee, aber ein Schnitzel stammt bei mir für gewöhnlich nur von einem einzigen
Schwein und nicht gleich von mehreren.
Helmut P. Einfalt
2006-12-25 19:16:40 UTC
Permalink
Post by Rolf Magnus
Post by Oliver Cromm
Post by Rolf Magnus
Umgekehrt dann auch "Schweinschnitzel"
Was, ein ganzes Schwein nimmst Du dafür?
Nee, aber ein Schnitzel stammt bei mir für gewöhnlich nur von einem
einzigen Schwein und nicht gleich von mehreren.
In AT nur: Schweinsschnitzel, Rindsgulasch, Kalbsbraten etc.

Helmut
--
Nåch dera Zei'n kimmt nix mehr
Joerg Digmayer
2006-12-25 18:25:54 UTC
Permalink
Post by Rolf Magnus
Post by Heinz Lohmann
Aber solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt
man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
Heißt es dann auch "Kartoffelnpuffern" und "Vollkörnerbrot"?
Umgekehrt dann auch "Schweinschnitzel" oder "Hasebraten" (oder
gar "Hasebrate")?
Reiberdatschi und Kerndlbrot lösen das Problem elegant.

Grüße
Jörg.
--
"Recht hat er, der Dingsbums!"
A.A.Interrants
2006-12-25 15:36:11 UTC
Permalink
Post by Heinz Lohmann
Frage: Wo sagt man im Plural "die Knödeln" (mit -n)? Diese Version
konnte ich noch nicht einmal im "Variantenwörterbuch des Deutschen" von
De Gruyter finden.
Viel interessanter erscheint mir da schon die Frage, warum die Knödeln bei
uns in Bayern so rund werden. -------

Hier die Antwort:

Früher, in Streuners Kindheit, gab es regelmäßig Semmelknödeln zum
Abendessen. Wie wohl in so vielen anderen Familien auch, gab es bei Streuner
daheim so eine Art Tischgebet, um Gottes Gaben zu preisen.
Meist fing das Tischgebet damit an, dass Streuners Bruder die Mutter
ablenkte. Streuner stibitzte derweil die Schüssel mit den noch nicht
gekochten Knödel. Damit lief er auf das WC, öffnete das Fenster und sprang
hinaus ins Freie. Er stand jetzt mit der Schüssel hinter dem Haus. Sein
Vater saß wie immer um diese Zeit kurz vor dem Abendessen vor dem Haus auf
der Terrasse und las eine Zeitung.
Streuner nahm den ersten Knödel und warf diesen in hohem Bogen über das
Hausdach. Der Knödel pfiff durch die Luft, stieg immer langsamer, bis er
sich über dem Schornstein befand. Nun machte er kehrt und fiel immer
schneller, während er seinen Bogen vollendete und genau auf den Kopf von
Streuners Vater traf.
Streuner spitzte genussvoll die Ohren. Er vernahm einen lauten Schrei von
der anderen Seite des Hauses.
Nun folgte der nächste Knödel. Und so ging das weiter, bis die Schüssel
leer war. Früher einmal hatte Streuner bei diesem Tischgebet versehentlich
den Schornstein vom Hausdach geschossen. Damals hatte er noch nicht so hoch
werfen können.
Als die Schüssel leer war, lief der Bruder schnell zur Telefonzelle und
rief zu Hause an. Mit einem Tuch über das Mikrofon gelegt, gab er vor, ein
Versicherungsvertreter zu sein. Streuners Mutter lief aus dem Haus und holte
den Vater, der für alles Finanzielle zuständig war.
Streuners Vater, inzwischen mit einem Regenschirm ausgerüstet, lief
hinein. Streuner flitzte nun schnell ums Haus und klaubte die Knödeln wieder
zusammen. Dann lief er ins Haus, sauste in die leere Küche und stellte die
Schüssel eilig hin. Anschließend ging er wieder in die Toilette, um das
Fenster zu schließen. Im Gang traf er auf seine Mutter, die vom Telefon kam.
Streuners Vater hatte inzwischen aufgelegt und stand nun nervös nebem dem
kleinen Telefontischchen.
»Ich verstehe das nicht!«, sagte er zu Streuner, »erst fällt mir etwas auf
den Kopf, und nun ruft plötzlich auch noch ein Versicherungsvertreter an,
der mit mir eine Versicherung gegen auf den Kopf fallende Knödel abschließen
will.«
Das war der Grund, warum die Knödeln Streuner und seinem Bruder immer
besonders gut schmeckten. Es lag an ihrem Tischgebet.

Antwort: Man schmeißt sie übers Hausdach.

Ich hoffe, ihr habt gute Hausdächer in eurem Land...

Gruß,

Alex'

(PS: Und was ist die böse Folge davon, dass man Knödeln im Deutschen so
nicht sagt, aber im Boarischen schon? Dass vielfach beide Varianten
verwendet werden, weil Boarisch ja, wie schon gesagt, eine etwas andere
Grammatik hat, wie ihr eben im Aufsatz eines Schülers aus der 7. Klasse
sehen konntet... man zwingt durch die Kunstsprache Hochdeutsch die armen
Kinda hierzulande, anders denken zu müssen mit der Folge, dass viele Boaren
heute persönlichkeitsgespaltet sind - findet ihr das gerecht?)
--
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